In der Zeit von Mitte Mai bis Mitte Juni führt der Landkreis Moorsondierungen im und angrenzend an das FFH-Gebiet „Großes und Weißes Moor“ durch.
Zu diesem Zweck müssen diese Gebiete betreten werden.
Mithilfe von Moorsondierungen werden dort die Torfmächtigkeiten, also die Vererdungsprozesse im Moor, gemessen.
Darauf aufbauend wird ein hydrogeologisches Gutachten erstellt. Das Gutachten soll geplante konkrete Maßnahmen zur Wiedervernässung nennen und klären, ob die Wasserdefizite im Gebiet allein dem Klimawandel geschuldet sind oder zusätzlich Wasser aus dem Moorkörper herausläuft beziehungsweise nicht gehalten werden kann.
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