Äußerlich fällt der Baum durch eine lichte Belaubung, geringen Zuwachs und den Abwurf von Ästen auf. Diese brechen nicht ab, sondern werden von der Eiche - teilweise mit der Belaubung - zum Überleben abgeworfen.
Der Landkreis ließ den Baum im Beisein mehrerer Beteiligter von einem externen Baum-Sachverständigen begutachten und anbohren. Das Ergebnis: Die Eiche ist nicht mehr standsicher. Der Stamm hat einen Durchmesser von 80 cm, davon sind nur noch rund 12 cm tragfähig.
In Absprache mit der Gemeinde Kirchwalsede wird der Baum jetzt gefällt, die Arbeiten beginnen frühestens am 14. Oktober.
Damit das Ortsbild erhalten bleibt, werden an gleicher Stelle zwei Linden gepflanzt.